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ٰdzä Kosten: Die Kostenübersicht in 2025

Aktualisiert:
08.07.2025
Lesezeit:
4 Minuten
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ٰdzä Kosten: Das Wichtigste in Kürze

  • Ein ٰdzä kostet je nach Art zwischen 25 - 400 €. Im Normalfall müssen diese Kosten nicht vom Haushalt getragen werden. 
  • ٲԻ岹ä und Smart Meter verursachen laufende Kosten, die meist über die Stromrechnung abgerechnet werden. Sie liegen in der Regel bei 25 - 50 €.
  • ü Photovoltaikanlagen und Heizstromtarife sind zusätzliche Zähler notwendig, die oft selbst bezahlt werden müssen.
  • ܷɾԳä zur Eigenkontrolle verursachen keine laufenden Kosten, müssen aber selbst angeschafft werden.
  • Netzbetreiber und Messstellenbetreiber geben die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen für den Zählereinbau vor.

ٰdzä sind in jedem Haushalt gesetzlich vorgeschrieben. Die damit verbundenen Kosten bestehen nicht nur aus dem Gerätepreis, sondern aus mehreren Komponenten, die je nach äٲ und Nutzung variieren.

Inhaltsverzeichnis

Was kostet ein ٰdzä?

Ein ٰdzä kostet je nach Art zwischen 20 - 400 €. Im Normalfall müssen diese Kosten nicht vom Haushalt getragen werden.

ٰdzä unterscheiden sich sowohl technisch als auch hinsichtlich ihrer Kosten – je nach Typ und Einsatzzweck fallen unterschiedliche Ausgaben beim Kauf eines ٰdzäs an.

In der Regel wird der ٰdzä vom zuständigen Messstellenbetreiber bereitgestellt, sodass keine direkten Anschaffungskosten entstehen. 

Das trifft auf die folgenden Arten zu:

Nur bei speziellen Anwendungen ist der Kauf (einmalige Selbstzahlung) durch Privatpersonen üblich.

Dies trifft auf die folgenden Arten zu:

Die folgende Übersicht zeigt, mit welchen typischen Kosten bei verschiedenen ٰdzäarten zu rechnen ist und in welcher Situation der jeweilige äٲ verwendet wird.

Was kosten ٰdzä und wer braucht welchen?
äٲ Kosten für Verbraucher Typischer Einsatz
ä Messentgelt bis 20 €/Jahr Altbestand, heute unzulässig für Neuanlagen
Digitaler ٲԻ岹ä Messentgelt max. 25 €/Jahr (gesetzlich gedeckelt) Standard in Neubauten und bei Gerätetausch
Smart Meter Messentgelt 40–140 €/Jahr (gesetzlich gedeckelt) Bei hohem Stromverbrauch oder mit Einspeisung ab 7 kW
ܷɾԳä/Hutschienenzähler einmalig – keine laufenden Kosten Zur Eigenkontrolle, z. B. für einzelne Stromkreise oder Räume
Բ𾱲ä Anschaffung durch Anlagenbetreiber, ggf. Betriebskosten durch Netzbetreiber Misst eingespeisten Strom zur Abrechnung der Einspeisevergütung
𾱳ٰdzä Anschaffung durch Eigentümer, ggf. jährliches Messentgelt Separater Zähler für äܳnstrom bei Heizstromtarifen
Das Messentgelt umfasst Einbau, Betrieb, Wartung und Eichung.

Smart Meter Kosten nach Verbrauch

Die gesetzlich geregelten Höchstbeträge für Smart-Meter-Betriebskosten gelten bundesweit und sollen Verbraucher vor überhöhten Entgelten schützen. Die Einstufung erfolgt anhand des tatsächlichen Jahresstromverbrauchs. Je mehr Strom ein Haushalt oder Betrieb verbraucht, desto höher darf das jährliche Messentgelt ausfallen.

Jährliche Kosten für Smart Meter: So viel zahlen Verbraucher je nach Stromverbrauch
Stromverbrauch/Jahr Betriebskosten/Jahr
bis 6.000 kWh max. 25 €
6.000–10.000 k³ max. 40 €
10.000–20.000 k³ max. 50 €
20.000–50.000 k³ max. 110 €
50.000–100.000 k³ max. 140 €

Wer trägt die Kosten für den ٰdzä?

Die folgende Übersicht zeigt, wer bei welchem ٰdzätyp für die anfallenden Kosten verantwortlich ist. 

Es wird zwischen einmaligen Anschaffungskosten und laufenden Betriebskosten unterschieden. Letztere fallen in Form sogenannter Messentgelte an, die vom Messstellenbetreiber erhoben werden. Das kann der örtliche Netzbetreiber sein oder ein wettbewerblicher Anbieter.

Kostenübersicht: Wer zahlt welchen ٰdzä?
äٲ Verantwortlich Bereitstellung/Abrechnung
ٲԻ岹ä
(digital oder Ferraris)
Eigentümer oder Mieter Automatisch über Messstellenbetreiber, Abrechnung über Stromrechnung
Smart Meter Eigentümer oder Mieter Automatisch über Messstellenbetreiber, Abrechnung über Stromrechnung
Բ𾱲ä Betreiber der PV-Anlage Muss vom Betreiber beauftragt werden, Abrechnung direkt mit Netzbetreiber
𾱳ٰdzä Eigentümer oder Mieter Nur bei Heizstromtarifen, Einbau durch Eigentümer zu veranlassen
ܷɾԳä Eigentümer oder Mieter Zur Eigenkontrolle, kein Netzanschluss, keine Abrechnung über Versorger

Welcher ٰdzä ist der richtige für mich?

Ich habe einen normalen Stromverbrauch und keinen Sondertarif. Welcher Zähler ist geeignet und was kostet er?

Ein digitaler ٲԻ岹ä genügt.

Kosten: Keine direkten Anschaffungskosten, Betriebskosten max. 25 €/Jahr (über Stromrechnung abgerechnet). ü den Ausbau können Gebühren zwischen 30 und 100 Euro anfallen. Manche Betreiber bieten die Stilllegung auch kostenlos an.

Ich speise Strom aus einer PV-Anlage mit mehr als 7 kW ins Netz ein oder verbrauche über 6.000 kWh pro Jahr. Was brauche ich – und was fällt an?

Ein Smart Meter ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 29, § 32 MsbG).

Kosten: Keine direkten Anschaffungskosten, 25–140 €/Jahr, abhängig vom Verbrauch (gesetzlich gedeckelt).

Ich nutze eine äܳ mit Heizstromtarif. Welcher Zähler wird gebraucht und was kostet er?

Ein 𾱳ٰdzä ist erforderlich.

Kosten: 80–150 € (Anschaffung), ggf. zusätzliche jährliche Betriebskosten je nach Netzgebiet und Tarifmodell.

Ich möchte den Stromverbrauch einzelner Geräte oder Räume überwachen. Welche Lösung eignet sich und wie teuer ist sie?

Ein ܷɾԳä zur Eigenkontrolle ist ideal.

Kosten: 20–80 € (einmalige Anschaffung), keine laufenden Kosten, keine Anbindung an Stromanbieter.

Ich speise Strom aus einer Solaranlage ins Netz ein. Was benötige ich und welche Kosten entstehen?

Ein Բ𾱲ä ist Pflicht für die Abrechnung der Einspeisevergütung.

Kosten: 80–150 € (Anschaffung), ggf. zusätzliche Betriebskosten, abhängig vom Netzbetreiber.

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