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Saarland
Berlin
Hamburg
Ducherow, Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Alfred G.
ܲ
Heusweiler
„Wir haben mit der äܳ alles richtig gemacht - selbst bei uns im Altbau aus 1925."
Installation
PV-Anlage
Bosch äܳ
Leistung
Stromspeicher
Werner W.
ܲ
Berlin
„Die Bosch äܳ, die ɫý installiert hat, ist wirklich große Klasse. Sie ist sehr leise, effizient und lässt sich wunderbar über die App steuern."
Installation
Februar 2024
PV-Anlage
Bosch ܴڳٷäܳ
Leistung
5 kW
Stromspeicher
Ronny P.
ܲ
Hamburg
„Vom Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung bis zur fertigen Installation vergingen lediglich 14 Tage – das war unschlagbar und hätten wir woanders nicht bekommen!"
Installation
Februar 2024
PV-Anlage
Bosch ܴڳٷäܳ
Leistung
7 kW
Stromspeicher
Fred W.
ܲ
Ducherow
„Unsere Beraterin hat uns hervorragend unterstützt und beraten. Jetzt müssen wir uns keine Sorgen mehr um die schwankenden Ölpreise machen!"
Installation
März 2024
PV-Anlage
Bosch ܴڳٷäܳ
Leistung
10 kW
Stromspeicher
Stefan K.
ܲ
Berlin
„Wir haben uns unter anderem deshalb für ɫý entschieden, weil in der Verwandtschaft die Leute mit ɫý sehr zufrieden waren!"
Installation
Februar 2024
PV-Anlage
Bosch ܴڳٷäܳ
Leistung
10 kW
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Alles, was Sie zur äܳ wissen müssen

äܳn sind eine nachhaltige, emissionsarme und langfristig kostengünstige Alternative zu fossilen Öl- oder Gasheizungen. Im Folgenden haben wir alle Informationen zu äܳn gesammelt und für Sie aufbereitet -von der Funktion über die Kosten bis hin zur Installation.

Einfach hier das passende Thema zur äܳ auswählen:

äܳ Funktion & Arten: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine äܳ heizt ohne fossile Brennstoffe wie Gas, Öl oder Kohle.
  • Stattdessen nutzt die äܳ Wärme aus der Umgebung, um ein Gebäude zu beheizen.
  • Je nach Wärmequelle unterscheidet man Luft-, Erd- und ²äܳn.
  • äܳn haben mit Abstand den höchsten Wirkungsgrad aller Heizsysteme.

Mit der Heizung Geldbeutel und Umwelt schonen? Das geht! Mit einer äܳ. Sie wandelt Wärme aus der Umgebung unter Nutzung von Strom in Heizwärme für Haus und Warmwasser um – ganz ohne fossile Brennstoffe.

Das Besondere: Eine äܳ arbeitet hocheffizient und macht aus 1 kWh Strom im Normalfall 3 bis 5 kWh Wärmeenergie – sogar im Winter. Damit ist sie 3-5 Mal so effizient wie eine Gas- oder Ö𾱳ܲԲ.

Wie das funktioniert, warum sie so effizient ist und welche Arten von äܳn es gibt, erklären wir in den nächsten Abschnitten.

Wie funktioniert eine äܳ?

Eine äܳ funktioniert im Wesentlichen wie ein umgekehrter Kühlschrank. Sie entzieht der Umgebung Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Gebäude ab.

Der äܳn-Kreislauf hat 4 Schritte:

  1. Die Umgebungswärme wird aufgenommen und auf das äٱ𳾾ٳٱ der äܳ übertragen. Dieses verdampft im Verdampfer.
  2. Die Temperatur des äٱ𳾾ٳٱs wird durch Druck im Kompressor (auch Verdichter) weiter erhöht.
  3. Der heiße äٱ𳾾ٳٱdampf gelangt anschließend in den Wärmetauscher (Kondensator). Dort gibt er seine Wärme an das Heizsystem des Haushalts ab.
  4. Im Verflüssiger sinkt die Temperatur wieder und im Expansionsventil wird der Druck verringert. Danach beginnt der Kreislauf von vorne.

Für mehr Details empfehlen wir diesen Artikel: Wie funktioniert eine äܳ?

Welche äܳn-Arten gibt es?

In erster Linie unterscheidet man die verschiedenen äܳn-Arten nach ihrer Wärmequelle. So gibt es:

  • ܴڳٷäܳ: Diese lassen sich noch weiter in Luft-Luft-äܳn und die überaus beliebten Luft-Wasser-äܳn unterteilen. Beide nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft. Die Luft-Wasser-äܳ gibt die Wärme direkt an das Heizsystem weiter und ist deswegen die beliebteste Art der äܳ.
  • äܳ: Sie werden auch Sole-Wasser-äܳn genannt undnutzen entweder Erdkollektoren oder Erdsonden, um die Wärme aus dem Erdreich zu gewinnen. Für beide sind Bohrungen im Erdreich nötig.
  • ²äܳn: Hierbei handelt es sich zumeist um ҰܲԻɲäܳ, die die konstante Temperatur des Grundwassers nutzen. Neben den Bohrungen, um das Grundwasser zu erreichen, muss hier auch ein Brunnensystem installiert werden.
Ein Schaubild mit einer schematischen Darstellung von ܴڳٷäܳ, ²äܳ und äܳ (Erdsonde und Erdkollektor)

Die Tabelle gibt einen ersten Überblick über die Hauptmerkmale. Eine detaillierte Beschreibung der Unterschiede gibt es in diesem Artikel: äܳn im Vergleich

Vergleich der äܳnarten
Eigenschaft ܴڳٷäܳ äܳ ²äܳ
Kosten mittel hoch hoch
Effizienz gut sehr gut sehr gut
Installationsaufwand gering sehr hoch sehr hoch
Platzbedarf gering mittel bis hoch mittel
ܳٲä leise sehr leise sehr leise

Neben der klassischen Einteilung nach Wärmequellen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Merkmale, nach denen sich äܳn unterscheiden lassen:

Gut zu wissen: Die Merkmale können sich überschneiden. So kann eine Propan-äܳ gleichzeitig modulierend und bivalent arbeiten und eine Monoblock-äܳ sein. Genau das ist auch der Fall bei der von ɫý verbauten Luft-Wasser-äܳ.

Wie effizient ist eine äܳ?

äܳn haben je nach Art und Modell eine Effizienz zwischen 300 und 500 %. Das heißt, die Pumpe kann aus einer Kilowattstunde Strom 3 bis 5 Kilowattstunden Wärmeenergie bereitstellen. Kein anderes Heizsystem hat einen höheren Wirkungsgrad.

Zum Vergleich: Der Wirkungsgrad einer Gasheizung liegt bei etwa 90 %, der Wirkungsgrad einer Ö𾱳ܲԲ liegt bei alten Modellen sogar bei nur etwa 70 %.

Heizung Wirkungsgrad Energiekosten pro Jahr1
äܳ 300 - 500 % 1.350 €
Elektroheizung bis zu 100 % 5.400 €
Gasbrennwertheizung 90 - 98 % 2.400 €
ÖԲԷɱٳ𾱳ܲԲ 90 - 95 % 1.805 €
Gasheizung 85 - 95 % 2.520 €
Blockheizkraftwerk (BHKW) 85 - 95 % 2.700 €
Ö𾱳ܲԲ 85 - 90 % 1.900 €
Pelletheizung 85 - 90 % 1.440 €
Holzvergaser 80 - 90 % 3.762 €
1 Beispielwerte mit folgenden Annahmen: ´dzԴڱä=120 m²; Wärmebedarf=18.000 kWh; JAZ der äܳ=4; Strompreis= 30 Cent/kWh; Gaspreis= 12 Cent/kWh; Ölpreis= 95 Cent pro Liter; Pelletpreis= 32 Cent pro kg; Holzpreis= 165 € pro Raummeter

Wie wird die Effizienz einer äܳ gemessen?

Die Effizienz der äܳ wird anhand mehrerer Kennzahlen gemessen, allen voran die Jahresarbeitszahl (JAZ) und der COP-Wert. Während der COP (Coefficient of Performance) die Effizienz unter spezifischen Testbedingungen angibt, berücksichtigt die JAZ die Effizienz über den Jahresverlauf hinweg.

Häufig gestellte Fragen zu Funktion & Arten von äܳn

Funktioniert eine äܳ auch im Winter?

Ja, eine äܳ funktioniert auch im Winter – völlig unabhängig davon, ob die Wärme aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser verwendet wird. Selbst bei -20 °C kann eine äܳ im Winter der Umgebung noch genug Wärme entziehen, um ein Haus problemlos zu beheizen.

Wie lange hält eine äܳ?

Eine äܳ hält in der Regel problemlos 15 bis 25 Jahre. Die genaue Lebensdauer ist abhängig von der Installation, Wartung und Modellqualität. Mit regelmäßigen Wartungen kann die Lebensdauer der äܳ maximiert werden. Auch ein gleichmäßiger Betrieb trägt dazu bei, dass die äܳ lange hält.

Wie laut ist eine äܳ?

Eine moderne äܳ hat eine durchschnittliche ܳٲä von 30 bis 40 Dezibel (dB). Das ist in etwa so „laut“ wie ein Flüstern oder ein Kühlschrank. Die ܳٲä der äܳ ist für Menschen also kein Störfaktor. Damit ist auch klar, dass man im Normalfall keine spezielle Schallschutzhaube für äܳn braucht.

Gut zu wissen: Nachts dürfen äܳn nicht lauter sein als 35 dB, da sie ansonsten die Nachtruhe stören könnten.

Wie lange läuft eine äܳ am Tag?

Wie lange eine äܳ am Tag läuft, hängt von der Außentemperatur ab. Je kälter es ist, desto länger läuft sie.

In der Heizperiode läuft eine äܳ im Normalfall ca. 8 bis 12 Stunden pro Tag. In den richtig kalten Wintermonaten läuft sie länger als in den Übergangszeiten im Frühling und Herbst.

Im Sommer reichen hingegen meist schon 1 bis 3 Betriebsstunden pro Tag, um das Warmwasser bereitzustellen.

Welche äܳ ist am effizientesten?

Am effizientesten ist die Grundwasserwärmepumpe, dicht gefolgt von der äܳ. Doch die Effizienz hat ihren Preis: Erd- und ²äܳn sind vergleichsweise teuer, da für sie hohe ßܲԲDzٱ anfallen.

ܴڳٷäܳ sind zwar minimal weniger effizient, da die Umgebungsluft größeren Schwankungen unterliegt. Dafür haben sie keinerlei ßܲԲDzٱ und sind viel einfacher zu installieren.

Deswegen ist die ܴڳٷäܳ mit Abstand die beliebteste äܳnart in Deutschland.

Kann man mit einer äܳ auch kühlen?

Ja, je nach Art und Modell kann man mit einer äܳ auch kühlen. Dadurch kann man eine äܳ als eine Art Klimaanlage verwenden. Allerdings sind dafür spezielle Zusatzkomponenten erforderlich. Mehr dazu in diesem Artikel: äܳ kühlen

Gut zu wissen: ɫý bietet aktuell keine üڳܲ԰پDz an.

Welche äܳn-Hersteller gibt es?

Der größte Anbieter im äܳn-Markt ist ɫý. Weitere wichtige deutsche äܳn-Hersteller und Anbieter sind Bosch, Viessmann, Vaillant und Stiebel Eltron.

Eine genauere Übersicht über Hersteller und Anbieter haben wir hier zusammengestellt: äܳn-Hersteller und Anbieter

äܳ Kosten & öܲԲ: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine äܳ kostet zwischen 29.000 und 40.000 €.
  • Mit staatlichen öܲԲen lässt sich dieser Preis um bis zu 70 % reduzieren.
  • Monatlich fallen für die äܳ nur Stromkosten an, die in der Regel weit unter den monatlichen Kosten für eine Gas- oder Ö𾱳ܲԲ liegen.
  • Die Wartungskosten belaufen sich jährlich auf etwa 300 - 500 €.
  • Bei ɫý bekommen Sie die beliebte Luft-Wasser-äܳ je nach öٳ schon ab 7.800 €.

Die Preisspanne bei äܳn ist groß und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Gleichzeitig gibt es attraktive öܲԲen, mit denen die Anschaffungskosten stark gesenkt werden können. Wir erläutern, was aktuell relevant ist.

Was kostet eine äܳ?

Eine äܳ inklusive Montage kostet je nach Art und Leistung ca. 29.000 - 40.000 €. In Ausnahmefällen kann der Preis noch deutlich höher sein, vor allem für Erd- und ²äܳn. Generell lassen sich die Kosten einer äܳ in Anschaffungskosten, ßܲԲDzٱ, Installationskosten und Betriebskosten unterteilen.

ܴڳٷäܳ äܳ ²äܳ
Anschaffungskosten 22.000 € 22.000 € 22.000 €
ßܲԲDzٱ 0 € 10.000 € 10.000 €
Installationskosten 7.500 € 7.500 € 7.500 €
Gesamtkosten 29.500 € 39.500 € 39.500 €
Da die Preise von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden und sich schnell ändern können, können die aktuellen Anbieterpreise von den obigen Angaben abweichen.

Anschaffung

Das Grundgerät der äܳ kostet in der Anschaffung im Schnitt um die 22.000 €. Allerdings sind die Preisspannen groß und die tatsächlichen Kosten können je nach Art, Modell und Hersteller mitunter stark abweichen.

ßܲԲ
ßܲԲDzٱ liegen in der Regel bei etwa 10.000 €. Diese fallen allerdings nur bei Erd- und ²äܳn an. Sie nutzen die Wärme des Erdreichs bzw. des Grundwassers zum Heizen. Um entsprechende Anlagen zu installieren, müssen Bohrungen zur ßܲԲ des Erdreichs bzw. des Grundwassers durchgeführt werden. Diese sind je nach Bohrtiefe und anderen Faktoren sehr unterschiedlich im Preis.

Installation
Die Installation der äܳ kostet je nach Aufwand bis zu 7.500 €. Dabei spielen vor allem der äܳntyp und der Aufstellort der äܳ eine wichtige Rolle. Eine Luft-Wasser-äܳ an einem optimalen Standort kann die Installationskosten der äܳ stark reduzieren.

Gut zu wissen: Bei ɫý sind die Installationskosten immer im Komplettpaket enthalten.

Betrieb

Die Betriebskosten einer äܳ liegen im Normalfall zwischen 500 und 1.500 € pro Jahr. Das entspricht monatlichen Kosten zwischen 42 und 125 €. Hinzu kommen Wartungskosten von ca. 300 - 500 € pro Jahr. Für ein deutsches Durchschnittshaus könnten die Betriebskosten so aussehen:

´dzԴڱä 120 m²
Wärmebedarf (mittel, 130 kWh/m²) 15.600 kWh
JAZ der äܳ 4
Strompreis 30 Cent pro kWh
Betriebskosten pro Jahr 1.170 €
Betriebskosten pro Monat 97,50 €
Wartungskosten 350 €

Die Betriebskosten werden hauptsächlich durch die Effizienz der äܳ, den Wärmebedarf des Haushalts und den Strompreis bestimmt.

Gibt es eine öܲԲ für äܳn?

Ja, die Anschaffung einer äܳ wird aktuell bis zu 70 % vom Staat bezuschusst! Wer eine äܳ kaufen möchte, kann neben der bundesweiten öܲԲ mitunter auch von regionalen Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten profitieren. Die genaue Förderhöhe hängt von verschiedenen Faktoren ab, die staatliche äܳn-öܲԲ wird über die KfW abgewickelt und setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

ö öٳ Besondere Bedingungen
ҰܲԻöܲԲ 30 % Gilt für alle förderfähigen Heizsysteme
Klimageschwindigkeitsbonus 20 % Frühzeitiger Austausch einer fossilen Heizung
Einkommensbonus 30 % Bei zu versteuerndem Haushaltsjahreseinkommen von max. 40.000 €
Effizienzbonus 5 % Für Nutzung natürlicher äٱ𳾾ٳٱ oder spezieller Wärmequellen
Maximale Kombinationsförderung 70 % Kombination aller Boni möglich, jedoch auf 70 % gedeckelt

Nutzen Sie unseren ö𳦳Ա, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, welche Förderhöhe für Sie möglich wäre:

Welche KfW-öܲԲen für äܳn gibt es?

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert äܳn über verschiedene Programme, wobei das wichtigste für Hauseigentümer die Heizungsförderung für Privatpersonen (KfW 458) ist. Mehr Informationen dazu hier: KfW-öܲԲen für äܳn

öܲԲ äܳ nach Bundesland

Neben der bundesweiten KfW-öܲԲ bieten auch die einzelnen Bundesländer Zuschüsse, Darlehen, öܲԲen oder zumindest Förder- und/oder Energieberatungen an. Klicken Sie einfach auf Ihr Bundesland und finden Sie heraus, wie eine äܳ aktuell in Ihrer Region gefördert wird.

Wie viel kostet eine äܳ für ein Einfamilienhaus pro Quadratmeter?

In der Regel kostet eine äܳ monatlich pro Quadratmeter zwischen 0,50 € und 1,50 €.

Die Betriebskosten für eine äܳ in einem Einfamilienhaus mit 150 m² ´dzԴڱä könnten wie folgt aussehen:

  • JAZ der äܳ: 4 (aus einer kWh Strom macht sie 4 kWh Wärme)
  • Wärmebedarf des Hauses: Mittel → 130 kWh pro m² → 19.500 kWh pro Jahr (1.625 kWh pro Monat)
  • Strompreis: 30 Cent pro kWh

Die äܳ braucht 4.875 kWh Strom, um 19.500 kWh Wärme bereitzustellen. Daraus ergeben sich jährliche Stromkosten von 1.462,50 €. Auf den Monat gerechnet sind das 121,88 €. Pro Quadratmeter sind das ca. 0,81 €.

Zum Vergleich: Die Betriebskosten für eine Gasheizung liegen bei gleichem Wärmebedarf und einem Gaspreis von 11 Cent pro kWh bei 2.145 € pro Jahr (178,75 € pro Monat und 1,19 € pro m²). Damit ist die Gasheizung knapp 50 % teurer als die äܳ.

Hier sind weitere Beispielrechnungen für gängige Einfamilienhausgrößen (mit den gleichen Annahmen):

´dzԴڱä Einfamilienhaus 80 m² 100 m² 120 m² 140 m² 160 m² 180 m²
ұٷä岹 pro Jahr 10.400 kWh 13.000 kWh 15.600 kWh 18.200 kWh 20.800 kWh 23.400 kWh
Stromverbrauch äܳ pro Jahr 2.600 kWh 3.250 kWh 3.900 kWh 4.550 kWh 5.200 kWh 5.850 kWh
Stromkosten pro Jahr 780 € 975 € 1.170 € 1.365 € 1.560 € 1.755 €
Stromkosten pro Monat 65 € 81,25 € 97,50 € 113,75 € 130 € 146,25 €

Ihr Haus hat eine andere Quadratmeterzahl, einen anderen Wärmebedarf oder Sie zahlen einen anderen Strompreis? Nutzen Sie dafür unseren Rechner und erhalten Sie die Kosten für Ihre individuelle Situation. Einfach Werte eintragen:

Häufig gestellte Fragen zur Kosten & öܲԲ von äܳn

Wie lange läuft die aktuelle öܲԲ noch?

Die aktuelle öܲԲ für äܳn läuft noch für 2025. Der Bundeshaushalt für kommendes Jahr ist noch nicht verabschiedet, aber wahrscheinlich wird die staatliche öܲԲ auch in 2026 erhalten bleiben.

Wird die äܳ noch von der BAFA gefördert?

Nein, die aktuellen Förderprogramme für die äܳ laufen seit 2024 über die KfW. In Einzelfällen kann es jedoch noch Fördermaßnahmen der BAFA geben, die auch Sanierungsmaßnahmen betreffen, in deren Rahmen äܳn verwendet werden.

Eine aktuelle Übersicht zu allen BAFA-Förderprogrammen im Eigenheim gibt es hier: BAFA-öܲԲen in der Übersicht

Sollte ich eine äܳ mieten oder kaufen?

Im äܳn-Mietmodell zahlt der Hausbesitzer über die Vertragslaufzeit von mehreren Jahren hinweg einen festen monatlichen Mietpreis und kann die äܳ mit allen Vorteilen nutzen. Die Vorteile bei den meisten Anbietern sind dann 0 € Anschaffungskosten, planbare monatliche Raten und ein Rundum-Sorglos-Paket.

Beim Kauf hingegen hat man zwar hohe Anschaffungskosten, verpflichtet sich aber zum Beispiel auch nicht zu langfristigen Zahlungen. Ob man lieber mietet oder kauft, hängt also vor allem von der individuellen Situation ab.

Eine weitere Möglichkeit ist die ɫý EasyFlex-Finanzierung. Dieses Modell vereint die Vorteile von Miete und Kauf: 0 € Anzahlung, komplett flexible Ratenzahlungen inkl. kostenfreier Sondertilgungen und ein flexibel zubuchbares Service-Paket.

Wann amortisiert sich eine äܳ?

Eine äܳ amortisiert sich normalerweise nach 8 bis 15 Jahren. Die genaue Amortisationszeit einer äܳ hängt von den spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes und den aktuellen Energiepreisen ab. Einen Rechner und weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: Amortisation äܳ

äܳ Voraussetzungen & Planung: Das Wichtigste in Kürze

  • Grundvoraussetzung für alle äܳn ist eine gute Dämmung des Hauses, passende Heizkörper und ein Starkstromanschluss.
  • Es müssen 2-3 m² Platz auf dem Grundstück vorhanden sein.
  • ܴڳٷäܳ sind genehmigungsfrei. Erd- und ҰܲԻɲäܳ brauchen meist spezielle Genehmigungen von Behörden.
  • Es lohnt sich, bei der Planung der äܳ über eine Kombination mit Photovoltaik nachzudenken.
  • Es ist essenziell, die äܳ optimal zu planen und richtig zu dimensionieren.
  • Unsere ɫý-Experten planen Ihre äܳ optimal nach Ihren Bedürfnissen.

Die äܳ ist eine der größten und wichtigsten Investitionen, die Hausbesitzer für das eigene Zuhause tätigen können. Um den größtmöglichen Nutzen aus dieser Investition zu ziehen, ist die richtige Planung das A und O. Wo stellt man eine äܳ am besten auf? Braucht sie ein Fundament? Und welche Abstände muss man einhalten? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie hier.

Was sind die allgemeinen Voraussetzungen für die Installation einer äܳ?

Je nach Art der äܳ variieren die Voraussetzungen für die Installation etwas. Für alle äܳn gelten jedoch diese drei wichtigen Punkte:

  1. Gute Dämmung des Hauses: Damit die äܳ effizient läuft und die Kosten niedrig bleiben, muss das Gebäude gut isoliert sein. Eine gute Dämmung an Wänden, Decken, Türen und Fenstern sorgt dafür, dass möglichst wenig Wärme verloren geht und die äܳ nicht unnötig viel Strom verbraucht.
  2. Passende Heizkörper: äܳn arbeiten bei einer niedrigen Vorlauftemperatur am effizientesten. Deswegen gilt: Je größer die Fläche des Heizkörpers, desto besser. Gut dafür geeignet ist z. B. eine ßǻԳ𾱳ܲԲ. Aber auch andere Heizkörper können funktionieren. Mehr dazu hier: äܳ Heizkörper
  3. Drehstromanschluss: Die meisten äܳn benötigen Starkstrom, auch Drehstrom genannt, mit einer Spannung von 400 Volt. Diese Form des elektrischen Stroms hat eine höhere Leistungsfähigkeit und einen besseren Wirkungsgrad als Haushaltsstrom mit 230 Volt.

Tipp:

Sie können mit einem einfachen Test herausfinden, ob sich eine äܳ grundsätzlich für Ihr Zuhause eignet. Dieser sollte an mehreren, aufeinander folgenden Tagen bei kalten Außentemperaturen durchgeführt werden.

Schritt 1: Stellen Sie die Vorlauftemperatur Ihrer aktuellen Heizung auf 50-55 °C und schalten Sie die Nachtabsenkung aus.

Schritt 2: Drehen Sie die Thermostate an den Heizkörpern auf Stufe 3, das entspricht etwa 20 °C.

Schritt 3: Beobachten Sie, ob die Räume ausreichend warm werden.

Ist das der Fall, ist Ihr Zuhause wahrscheinlich für eine äܳ geeignet. Ist das nicht der Fall, heißt das nicht zwingend, dass für das Gebäude keine äܳ infrage kommt. Gegebenenfalls müssen dann aber die Heizkörper ausgetauscht oder Sanierungen vorgenommen werden. Mehr dazu auch im Abschnitt äܳ im Altbau

Was sind die spezifischen Voraussetzungen für verschiedene äܳn?

Luft-Wasser-äܳn benötigen ausreichend Platz und eine optimale Luftzirkulation an ihrem Aufstellort. Auch die Traglast und der Abstand zu den Nachbarn ist relevant. Im Normalfall lässt sich die Luft-Wasser-äܳ aber einfach an einem geeigneten Standort rund um das Haus aufstellen.

äܳ mit Erdwärmesonden benötigen die richtige Bodenbeschaffenheit mit guter Wärmeleitfähigkeit. Für den Einsatz von Erdkollektoren ist genügend Grundstücksfläche Voraussetzung, die nach Einbau der Kollektoren weder versiegelt noch mit Tiefwurzlern begrünt werden darf.

ҰܲԻɲäܳ brauchen einen ausreichend hohen Grundwasserspiegel und möglichst wenig Eisen und Mangan im Wasser, außerdem ist die Fließrichtung relevant. Auch hier muss das Grundstück groß genug sein, um die Brunnenanlage zu bauen.

Welche Genehmigungen sind Voraussetzung für eine äܳ?

Für Luft-Wasser- und Sole-Wasser-äܳn mit Erdkollektoren sind in der Regel keine Genehmigungen erforderlich.

äܳ mit Sonden und ҰܲԻɲäܳ benötigen eine wasserrechtliche Zulassung des Landkreises für die Tiefenbohrung. Bei einer Bohrtiefe über 100 Metern ist dazu eine bergrechtliche Genehmigung einzuholen.

Zur Sicherheit sollten bei allen äܳn regionale Bestimmungen und denkmalrechtliche Vorschriften geprüft werden. Grundsätzlich müssen die vorgeschriebenen Mindestabstände zu den Nachbarn und die Lärmschutzbestimmungen eingehalten werden. Außerdem müssen alle äܳn beim Netzbetreiber angemeldet werden.

Gut zu wissen

Unsere ɫý-Experten gehen die komplette Planung Ihrer äܳ vorab mit Ihnen durch und übernehmen auch die Anmeldung beim Netzbetreiber.

Jetzt Gespräch vereinbaren

Welche Größe sollte die äܳ haben?

Größe und Leistung der äܳ richtig zu berechnen, ist essenziell – so wie bei jeder anderen Heizung. Andernfalls drohen ineffizienter und teurer Betrieb, unnötig hohe Kosten und eine kürzere Lebensdauer der Anlage. Im Durchschnitt hat eine äܳ für ein Einfamilienhaus eine Leistung zwischen 5 und 16 kW.

Der wichtigste Faktor für die Berechnung der äܳ ist die Heizlast. Sie gibt an, welche Leistung ein Heizsystem erbringen muss, um einen Haushalt mit Wärme zu versorgen. Beeinflussende Faktoren sind u. a. die zu beheizende Fläche, der Dämmzustand des Gebäudes und die Art der Heizkörper. Die Leistung der äܳ sollte etwa der berechneten Heizlast entsprechen.

Es gibt eine simple Faustformel, um die Größe der äܳ zu berechnen:

´dzԴڱä in m² × spezifischer Wärmebedarf in kW/m² = Heizlast in kW

Wenn Sie Ihren Wärmebedarf nicht kennen, finden Sie in der nachstehenden Tabelle Richtwerte je nach Gebäudeart:

Wärmebedarf-Richtwerte je nach Haustyp
Haustyp Wärmebedarf in kW/m2
Altbau ohne Dämmung 0,12
Neubau ohne Dämmung 0,08
Sanierter Altbau mit Dämmung 0,08
Neubau mit Dämmung 0,06
Neubau nach GEG 0,04
Passivhaus 0,015

Der Formel folgt auch unser praktischer Rechner, bei dem bereits Werte für den spezifischen Wärmebedarf je nach Haustyp hinterlegt sind.

Einfach ´dzԴڱä eingeben, Haustyp auswählen und eine erste Orientierung zur benötigten Leistung der äܳ bekommen.

Um die Leistung der äܳ für Ihr Haus zu berechnen, fügen Sie in das blaue Feld die Quadratmeterzahl Ihrer´dzԴڱä ein und wählen Sie im gelben Feld Ihren Haustyp aus. Im grünen Feld erscheint dann die nötige Leistung der äܳ.

120
m2
´dzԴڱä
Haustyp
Leistung der äܳ
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Finden Sie hier weitere Informationen zu der richtigen Größe einer äܳ und spezifische Angaben zu den einzelnen kW-Leistungen hier: äܳ richtig dimensionieren

äܳ mit Solar: Eine sinnvolle Kombination?

Die äܳ mit einer Solaranlage zu verbinden, ist eine sehr gute Idee. Die Traumkombination aus äܳ und Photovoltaik ermöglicht es, für den Betrieb der äܳ quasi kostenlosen Strom vom eigenen Dach zu nutzen. Das verringert nicht nur die Energiekosten um bis zu 75 %, sondern spart auch noch mehr CO₂. Günstiger und nachhaltiger geht es kaum.

Neben der Kombination mit Photovoltaik kann die äܳ auch mit Solarthermie verbunden werden. In diesem Fall wird zusätzlich Wärme erzeugt, was die äܳ entlastet. Die so generierte Wärme wird entweder direkt zum Heizen oder für die Warmwasserbereitung genutzt. Das lohnt sich im Normalfall aber nicht so sehr, wie die Kombination mit Photovoltaik. Warum das so ist, verraten wir hier: äܳ mit Solarthermie

Eine weitere Kombinationsmöglichkeit, über die sich äܳn-Interessenten Gedanken machen sollten, ist die Verbindung aus äܳ und Pufferspeicher. Zwar ist bei modernen, gut ausgesteuerten Anlagen ein Pufferspeicher nicht mehr zwingend erforderlich. Er kann der äܳ jedoch etwas mehr Flexibilität verleihen.

Welche Punkte gibt es bei der Planung der äܳ zu beachten?

Sobald feststeht, dass eine äܳ das neue Heizsystem sein soll und auch die Wärmequelle klar ist, gibt es noch weitere Aspekte, die in die Planung der äܳ mit einbezogen werden sollten. Unter anderem sind das:

  • JAZ der äܳ
  • Größe/Leistung der äܳ
  • äٱ𳾾ٳٱ
  • Betriebsweise
  • Zertifizierungen
  • ܳٲä
  • üڳܲ԰پDz
  • Kombination mit Photovoltaik

Unsere ɫý-Experten beraten Sie gerne dazu.

Häufig gestellte Fragen zu Voraussetzung & Planung vonäܳn

Braucht man eine äܳn-Versicherung?

Eine spezielle äܳn-Versicherung ist keine Pflicht und auch nicht nötig.

Im Normalfall ist die äܳ von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Man sollte den Versicherungsgeber jedoch auf jeden Fall über die Anschaffung der äܳ informieren, um sicherzustellen, dass sie wirklich in der Versicherung berücksichtigt wird.

Bei Bedarf kann man eine spezielle äܳn-Versicherung abschließen. Das ist jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden und sollte vor Abschluss genau geprüft werden.

Kann man eine äܳ auf dem Dach oder dem Dachboden installieren?

Theoretisch ist es möglich, eine äܳ auf dem Dach oder dem Dachboden zu installieren. Dafür müssen aber viele Voraussetzungen erfüllt sein.

Aufgrund des komplizierten Einbaus und vieler Nachteile wird eine äܳ in der Regel nicht auf dem Dach oder dem Dachboden verbaut.

Auch ɫý verbaut keine äܳn auf dem Dach oder Dachboden.

Kann man eine äܳ im Keller installieren?

Es ist grundsätzlich möglich, die äܳ im Keller zu installieren. Auf den ersten Blick bietet diese Aufstellungsart zahlreiche Vorteile, wie den Schutz vor Witterungseinflüssen. Doch es gibt auch zahlreiche Nachteile, wie z. B. Feuchtigkeitsprobleme oder eine erschwerte Zugänglichkeit.

Wichtig: ɫý verbaut keine äܳn im Keller.

Wie kann ich die äܳ verstecken oder verkleiden?

Moderne äܳn müssen eigentlich nicht versteckt oder verkleidet werden, da sie optisch schlicht und ansprechend gehalten sind. Wer sich dennoch dafür entscheidet, muss darauf achten, die Funktionalität der äܳ nicht zu beeinträchtigen.

Alle Informationen finden Sie in diesen Artikeln:

äܳ verstecken: Darauf sollte man achten

äܳ verkleiden: Ist es wirklich notwendig?

äܳ Installation & Betrieb: Das Wichtigste in Kürze

  • Die Installation der äܳ erfolgt in den meisten Fällen innerhalb weniger Schritte.
  • Die Inbetriebnahme ist unkompliziert: Unsere Techniker bereiten alles vor und weisen Sie dann umfassend ein.
  • Im laufenden Betrieb sind in der Regel keine manuellen Eingriffe nötig.
  • Die äܳ sollte regelmäßig gewartet werden, im Idealfall alle 1-3 Jahre.

Von Anschluss und Anmeldung bis hin zu Betrieb und Wartung: Wir erklären, was man zur Installation von äܳn wissen und im laufenden Betrieb beachten muss.

Wie wird eine äܳ angeschlossen?

Die Installation einer äܳ hat je nach Art der äܳ verschiedene Schritte. Die ܴڳٷäܳ hat den einfachsten Installationsprozess:

  1. Standort bestimmen: Meistens im Garten oder an anderen Orten rund ums Haus.
  2. Alte Heizung ausbauen: Bevor der Einbau der neuen äܳ beginnen kann, muss die alte Heizung ausgebaut werden. In manchen Fällen müssen auch alte Heizkörper ausgetauscht werden.
  3. äܳ installieren: Dazu gehören das Fundament für die Außeneinheit, die Kernbohrung für die Hauseinführung und der Anschluss an das Heizsystem.
  4. Inbetriebnahme und hydraulischer Abgleich: Im letzten Schritt wird die komplette Anlage mit Heizungswasser gefüllt, eingeschaltet und anschließend durch einen hydraulischen Abgleich optimiert.

Wie genau die Installation abläuft, welche Tipps die Installation erleichtern und wieso man eine äܳ auf keinen Fall selbst installieren sollte, erklären wir in diesem Artikel: äܳ Installation

Wie wird die äܳ in Betrieb genommen?

Sobald die äܳ installiert und beim Netzbetreiber angemeldet ist, kann sie in Betrieb genommen werden.

Dazu überprüfen die professionellen Installateure noch einmal die Hydraulik, die Leitungen, den Kondensatablauf und die Dichtheit der Anlage. Die äܳ wird richtig eingestellt, es wird ein Inbetriebnahmeprotokoll erstellt und der Kunde wird in die Bedienung der äܳ eingewiesen. Danach läuft die Anlage automatisch, manuelle Eingriffe sind in der Regel nicht notwendig.

Wichtig:Die Inbetriebnahme sollte immer durch einen Fachbetrieb wie ɫý erfolgen.

Wie hoch ist der Stromverbrauch einer äܳ?

Grundsätzlich kann man jährlich von 20 bis 50 kWh Stromverbrauch pro Quadratmeter ´dzԴڱä ausgehen. Auf den Monat gerechnet entspricht das etwa 1,6 bis 4,2 kWh.

Der Stromverbrauch der äܳ ist an ihre Effizienz gekoppelt: Je effizienter die äܳ arbeitet, desto weniger Strom verbraucht sie.

Ein weiterer Faktor ist der Wärmebedarf des Hauses. Dafür sind vor allem die ´dzԴڱä, die Dämmung und die Vorlauftemperatur bzw. die Heizkurve relevant. Ebenso ist wichtig, wie viel Warmwasser erzeugt werden soll und wie hoch die gewünschte Raumtemperatur ist.

Für ein beispielhaftes Einfamilienhaus mit 120 m² ´dzԴڱä könnten Stromverbrauch und Stromkosten so aussehen:

Betriebskosten äܳ: Beispiele
Geringer Wärmebedarf Mittlerer Wärmebedarf Hoher Wärmebedarf
Wärmebedarf pro Quadratmeter 80 kWh 130 kWh 200 kWh
ұٷä岹 9.600 kWh 15.600 kWh 24.000 kWh
Stromverbrauch äܳ 2.400 kWh 3.900 kWh 6.000 kWh
Stromkosten äܳ 720 € pro Jahr 1.170 € pro Jahr 1.800 € pro Jahr
Annahmen: äܳ JAZ = 4; Strompreis = 30 Cent/kWh; ´dzԴڱä = 120 Quadratmeter

Weitere Beispielrechnungen und mehr Informationen zu Stromverbrauch und den monatlichen Kosten einer äܳ finden Sie hier:Wie hoch sind die Betriebskosten einer äܳ?

Es ist übrigens möglich, einen speziellen äܳn-Stromtarif zu nutzen. Dieser kann bis zu 20 Cent pro Kilowattstunde günstiger sein als normaler Haushaltsstrom.

Noch günstiger wird es, wenn Sie Ihre äܳ mit einer Photovoltaikanlage kombinieren und den quasi kostenlosen Solarstrom vom eigenen Dach nutzen.

Schon gewusst? Mit ɫý können Sie den günstigsten Stromtarif Deutschlands ab 16 Cent pro kWh nutzen.

Wartung einer äܳ: Wie oft und was kostet sie?

Die Wartung einer äܳ sollte regelmäßig stattfinden. Die meisten Hersteller empfehlen Intervalle von 1 bis 3 Jahren.

Eine gesetzliche Vorschrift zur Wartung gibt es nicht, es sei denn, die äܳ führt über 3 kg äٱ𳾾ٳٱ (sehr selten in Privathaushalten). Meistens wird sie jedoch von den Herstellern zur Garantiegewährung verlangt.

Bei der Wartung werden der äٱ𳾾ٳٱkreislauf und die mechanischen Komponenten überprüft, außerdem werden Filter und andere Teile gereinigt. Das erhöht die Lebensdauer und Effizienz der äܳ.

Die Kosten für die Wartung liegen in der Regel zwischen 300 und 500 € pro Jahr. Der genaue Preis ist abhängig von Typ, Modell und Umfang. Dazu kommen eventuelle Kosten für Reparaturen, Ersatzteile o. ä.

Gut zu wissen: Auch bei ɫý können Sie eine regelmäßige Wartung der äܳ dazubuchen. Unsere Techniker stellen sicher, dass Ihre ɫý äܳ stets einwandfrei funktioniert.

Häufig gestellte Fragen zu Installation & Betrieb von äܳn

Braucht jede äܳ ein Fundament?

Mit einem äܳn-Fundament wird sichergestellt, dass das Außengerät einer äܳ waagerecht und sicher steht. Es ist nicht immer zwingend notwendig, aber wird in den meisten Fällen standardmäßig errichtet, um den sicheren Betrieb der äܳ zu gewährleisten.

Braucht die äܳ eine Verkleidung?

Nein, eine äܳ braucht keine Verkleidung. Sollte man sich doch dafür entscheiden, muss man darauf achten, dass die Verkleidung eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet, um die Effizienz des Systems nicht zu beeinträchtigen. Außerdem sollte sie wetterfest sein.

Darf man eine äܳ selbst einbauen?

Ja, grundsätzlich ist es erlaubt, eine äܳ selbst zu installieren. Ratsam ist das aber nicht: Es drohen Sicherheitsrisiken, Garantieverlust und sogar der öܲԲswegfall. Mehr dazu hier: äܳ selbst einbauen

Achtung:

Aufgrund diverser Risiken und Gefahren raten wir stark vom selbständigen Einbau einer äܳ ab!

Wie lange ist die Lieferzeit einer äܳ von ɫý?

Bei ɫý beträgt die Lieferzeit der äܳ nur wenige Wochen. In der Regel können wir einen Installationstermin vier Wochen nach Bestellung anbieten.

äܳ im Altbau: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine äܳ ist in den meisten Altbauten machbar.
  • Je besser die Dämmung und je größer die Heizkörper, desto eher lohnt sich eine äܳ.
  • In der Anschaffung kostet eine äܳ im Altbau in der Regel nicht mehr als eine äܳ im Neubau.
  • Die monatlichen Stromkosten liegen im Vergleich zum Neubau meistens etwas höher. Im Vergleich zur Gas- oder Ö𾱳ܲԲ lohnt sich die äܳ aber trotzdem.

Hartnäckig hält sich der Mythos, dass sich äܳn im Altbau nicht lohnen. Das stimmt aber nicht: äܳn können durchaus in älteren Gebäuden funktionieren und das unter Umständen sogar mit den bestehenden Heizkörpern. Wir erklären, was es zu beachten gilt.

Ist eine äܳ in jedem Altbau möglich?

Grundsätzlich gilt: Für den effizienten Einsatz einer äܳ (und übrigens auch jedes anderen Heizsystems) sind bestimmte bauliche und technische Voraussetzungen wichtig. Und die hängen nicht von Alter und Optik, sondern vom Zustand des Hauses ab.

Aktuell sind in Deutschland gut für eine äܳ geeignet, darunter viele Altbauten. Das Baujahr des Hauses ist zwar nicht der entscheidende Faktor, aber oft ein guter Indikator dafür, wie sinnvoll eine äܳ im Altbau ist. Die folgende Tabelle gibt einen ersten Überblick:

Baujahr Energieeffizienz Sanierung notwendig äܳ sinnvoll
Vor 1977 Niedrig Meistens ja Meistens nicht ohne Sanierung
Ab 1977 Mittel Meistens ja, aber nur kleinere Arbeiten Ja
Ab 1995 Hoch Nein Ja
Neubauten heute Sehr hoch Nein Ja
Faustregel: Je neuer das Haus, desto wahrscheinlicher ist der effiziente Einsatz einer äܳ.

Am Ende sollte immer ein Fachbetrieb entscheiden, ob und unter welchen Umständen eine äܳ sinnvoll ist. Lassen Sie sich dazu unverbindlich von unseren ɫý-Experten beraten.

Mit welchen Heizkörpern kann man eine äܳ im Altbau betreiben?

Grundsätzlich gilt: Je größer die Fläche des Heizkörpers, desto besser gibt er die Wärme auch bei geringer Vorlauftemperatur an den Raum ab. Daher eignen sich am besten großflächige Heizkörper für eine äܳ. Dazu gehören vor allem ʱٳٱԳ𾱳ö, äԳ𾱳ܲԲen (Fußboden oder Wand) und ٱ𳾱ٳܰ𾱳ö.

Abhängig von den individuellen Gegebenheiten kann auch eine äܳ ohne ßǻԳ𾱳ܲԲ betrieben werden. Es kann aber ebenso sinnvoll sein, eine ßǻԳ𾱳ܲԲ nachrüsten zu lassen.

Schaubild mit fünf verschiedenen Heizkörpern, die für äܳn infrage kommen. Dazu gehören ұ𾱳ö, ʱٳٱԳ𾱳ö, öԳ𾱳ö, äԳ𾱳ܲԲen und ٱ𳾱ٳܰ𾱳ö

Die Tabelle unten gibt einen ersten Überblick über die Eignung der Heizkörper. Genauere Informationen haben wir in diesem Artikel aufbereitet: Heizkörper für äܳ im Altbau

Heizkörper-Arten im Vergleich
Art Wo zu finden? Effizienz Für äܳ geeignet?
ұ𾱳ö Altbau-Klassiker sehr gering meistens nicht
öԳ𾱳ö Die Handtuchheizung gering meistens nicht
ʱٳٱԳ𾱳ö Neubau gut meistens ja
äԳ𾱳ܲԲ Fußboden oder Wand sehr gut ja
ٱ𳾱ٳܰ𾱳ö energetisch sanierter Neubau sehr gut ja

Welche Vorlauftemperatur braucht eine äܳ im Altbau?

Eine äܳ arbeitet bei niedrigen Vorlauftemperaturen um 35 °C am effizientesten. Im Altbau können aber höhere Temperaturen von 55 °C oder mehr notwendig sein, um die benötigte Wärme zu erzeugen. Besonders bei fehlender oder nur geringer Dämmung und kleinen Heizkörpern ist das der Fall.

Ist eine noch höhere Vorlauftemperatur von 70 °C nötig, kann auch eine Hochtemperatur-äܳ zum Einsatz kommen. Diese ist jedoch teurer in der Anschaffung und schlägt auch mit höheren Stromkosten zu Buche. Ein Fachbetrieb kann einschätzen, ob und wie eine äܳ im Altbau sinnvoll betrieben werden kann. Lassen Sie sich dazu von unseren ɫý-Experten beraten.

Tipp

Sie können mit einem einfachen Test herausfinden, ob sich eine äܳ grundsätzlich für Ihr Zuhause eignet. Dieser sollte an mehreren, aufeinander folgenden Tagen bei kalten Außentemperaturen durchgeführt werden.

Schritt 1: Stellen Sie die Vorlauftemperatur Ihrer aktuellen Heizung auf 50-55 °C und schalten Sie die Nachtabsenkung aus.

Schritt 2: Drehen Sie die Thermostate an den Heizkörpern auf Stufe 3, das entspricht etwa 20 °C.

Schritt 3: Beobachten Sie, ob die Räume ausreichend warm werden.

Ist das der Fall, ist Ihr Zuhause wahrscheinlich für eine äܳ geeignet. Ist das nicht der Fall, heißt das nicht zwingend, dass für das Gebäude keine äܳ infrage kommt. Gegebenenfalls müssen dann aber die Heizkörper ausgetauscht oder Sanierungen vorgenommen werden.

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Wie hoch sind die Kosten für eine äܳ im Altbau?

An sich unterscheiden sich die Kosten für eine äܳ im Altbau nicht sonderlich von denen einer äܳ im Neubau. Grob ist mit rund 30.000 € für die Anschaffung und rund 300 - 500 € jährlich für die Wartung zu rechnen. Allerdings kann es sein, dass im Altbau zusätzliche Kosten für eine komplette oder teilweise energetische Sanierung dazukommen.

Die Stromkosten dürften für eine äܳ im Altbau hingegen eher im oberen Bereich liegen, abhängig von Dämmstandard, Größe des Hauses und Heizsystem. Auch die JAZ der äܳ und der Stromtarif sind relevant. Als Faustregel kann man jährlich von 40 bis 50 kWh pro Quadratmeter ´dzԴڱä ausgehen.

Ein Rechenbeispiel und weitere Informationen finden Sie hier: Wie viel kostet eine äܳ im Altbau?

Häufig gestellte Fragen zu äܳn im Altbau

Lohnt sich eine äܳ im Altbau?

Ja, eine äܳ lohnt sich oft auch im Altbau. Da jeder Altbau anders ist, kommt es immer auf die individuelle Situation an.

Wichtige Faktoren dabei sind unter anderem der Dämmstandard, der Heizbedarf und die Art der Heizkörper. Alle Faktoren haben wir im Detail in diesem Artikel erklärt: äܳ im Altbau

Gut zu wissen: Der Mythos, dass sich äܳn im Altbau nicht lohnen, wurde sogar vom untersucht und widerlegt. Vier Jahre lang wurden Bestandsgebäude untersucht mit dem Ergebnis, dass das Alter eines Gebäudes keine Auswirkungen auf den effizienten Betrieb einer äܳ hat.

Funktioniert eine äܳ im Altbau ohne Dämmung?

Eine äܳ im Altbau ohne Dämmung ist grundsätzlich möglich. Allerdings muss hier genau geprüft werden, ob die äܳ trotz fehlender Dämmung noch effizient und damit kosteneffektiv arbeiten kann. Oft ist es sinnvoll, einige Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.

Welche ist die beste äܳ für den Altbau?

Die beste äܳ für den Altbau ist in der Regel eine Luft-Wasser-äܳ. Sie lässt sich einfach und schnell installieren, braucht verhältnismäßig wenig Platz, ist genehmigungsfrei und arbeitet auch bei Minusgraden effizient.

Funktioniert eine äܳ im Reihenhaus?

Eine äܳ funktioniert sehr gut in einem Reihenhaus. Denn Reihenhäuser haben meistens einen geringeren Wärmebedarf als freistehende Häuser. Das steigert die Effizienz der äܳ.

Sofern eine ausreichend gute Dämmung und genügend Platz zum Aufstellen der äܳ vorhanden ist, ist die äܳ eine sehr gute Option zum Heizen im Reihenhaus.

Alle Informationen haben wir hier noch einmal für Sie zusammengefasst: äܳ im Reihenhaus

äܳ vs. Gasheizung: Das Wichtigste in Kürze

  • Eine äܳ hat vor allem langfristig viel mehr Vorteile als eine Gasheizung.
  • Wer eine funktionsfähige Gasheizung auf eine äܳ umrüstet, sichert sich zusätzlich 20 % öܲԲ vom Staat.
  • Man kann äܳ und Gasheizung auch kombinieren. Empfehlenswert ist diese Hybridheizung aber in den seltensten Fällen.
  • Eine gut eingestellte äܳ verursacht im laufenden Betrieb bis zu 45 % weniger Kosten als eine Gasheizung.

Seit 2025 ist die äܳ die beliebteste Heizung in deutschen Eigenheimen. Dementsprechend überlegen immer mehr Haushalte von Gas auf äܳ umzusteigen. Wir verraten Ihnen, was es zu beachten gilt, was es kostet und ob sich Gasheizung und äܳ kombinieren lassen.

Vergleich äܳ und Gasheizung: Kosten & Rechner

Die Kosten für beide Heizsysteme sind unterschiedlich hoch. Vergleicht man die Betriebskosten einer äܳ mit denen einer Öl- oder Gasheizung, wird schnell klar, dass sich die äܳ langfristig lohnt und Heizkosten spart.

Geringer Wärmebedarf Mittlerer Wärmebedarf Hoher Wärmebedarf
Wärmebedarf pro Quadratmeter 80 kWh 130 kWh 200 kWh
ұٷä岹 9.600 kWh 15.600 kWh 24.000 kWh
Stromverbrauch äܳ 2.400 kWh 3.900 kWh 6.000 kWh
Stromkosten äܳ 720 € pro Jahr 1.170 € pro Jahr 1.800 € pro Jahr
Heizkosten Gasheizung 1.056 € pro Jahr 1.716 € pro Jahr 2.640 € pro Jahr
Heizkosten Ö𾱳ܲԲ 1.344 € pro Jahr 2.184 € pro Jahr 3.360 € pro Jahr
Annahmen: äܳ JAZ = 4; Strompreis = 30 Cent/kWh; Gaspreis = 11 Cent/kWh; Ölpreis = 14 Cent/kWh; ´dzԴڱä = 120 Quadratmeter

Wie schnell amortisiert sich eine äܳ gegenüber einer Gasheizung?

Eine äܳ amortisiert sich gegenüber einer Gasheizung oft nach 8 bis 15 Jahren. Dann hat man die anfänglichen Investitionskosten durch die Einsparungen der äܳ wettgemacht.

Die genaue Amortisationszeit einer äܳ hängt von den spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes und den aktuellen Energiepreisen ab. Mit Erhöhung des Gaspreises und der 䰿₂-ٱܱ wird sich eine äܳ gegenüber einer Gasheizung zukünftig noch schneller amortisieren.

Einen Rechner und weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: Amortisation äܳ

Was ist besser: äܳ oder Gasheizung?

Bei der Frage äܳ oder Gasheizung kann es nur eine richtige Antwort geben: äܳn sind vor allem langfristig die effizientere, günstigere und umweltfreundlichere Wahl.

Das wird auch mit einem Blick auf die Vor- und Nachteile klar:

äܳ Gasheizung
Vorteile Hohe Energieeffizienz
Geringe Betriebs- und Wartungskosten
Umweltfreundlich
In der Regel förderfähig
Zukunftssicher
Steigerung des Immobilienwerts
In der Regel längere Lebensdauer (ca. 20 Jahre)
Geringere Anschaffungskosten
Einfachere Installation in bestehende Heizsysteme
Mehr Effizienz bei hohen Vorlauftemperaturen
Nachteile Höhere Anschaffungskosten
Bessere Dämmung erforderlich
Höhere Betriebskosten
䰿₂-DzԱ
Zunehmend höhere 䰿₂-ٱܱ
Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Keine staatliche öܲԲ
In der Regel niedrigere Lebensdauer (ca. 15 Jahre)
Die Vor- und Nachteile einer äܳ und Gasheizung im Überblick

äܳ mit Gasheizung kombinieren: Möglich und sinnvoll?

Es ist möglich, eine (vorhandene) Gasheizung mit einer äܳ zu kombinieren und so günstiger, effizienter und nachhaltiger zu heizen. Wer sich für eine solche äܳ entscheidet, reduziert seinen Gasverbrauch, ist weniger abhängig von den kontinuierlich steigenden Gaspreisen und senkt den CO₂-Ausstoß.

Sinnvoll ist dieser Schritt aber nicht: Das doppelte Heizsystem bedeutet nämlich auch doppelte Kosten, doppelte Wartung und doppelten Platzbedarf. Davon abgesehen wird es mit Blick auf Rohstoffverfügbarkeit, Gaspreisentwicklung und 䰿₂-ٱܱ auch immer teurer, eine fossile Heizung zu betreiben.

Ist die Gasheizung die primäre Wärmequelle, gibt es zudem keine öܲԲ für die äܳ. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), manchmal auch Heizungsgesetz, schreibt nämlich vor, dass neu eingebaute Heizungen mindestens 65 % der Wärme mit erneuerbaren Energien erzeugen müssen.

Eine Kombination aus äܳ und Gasheizung lohnt sich nur in Ausnahmefällen für Altbauten, in denen eine äܳ alleine den Wärmebedarf nicht decken kann. In den meisten Fällen ist es sinnvoller, sich komplett von der fossilen Heizung zu verabschieden und voll auf eine äܳ zu setzen.

Häufig gestellte Fragen zu äܳ vs Gasheizung

Gibt es Alternativen zur Gasheizung?

Wer ohne Gas und Öl heizen möchte, hat neben der äܳ noch weitere Heizungsarten als Alternativen. Dazu gehören:

Fakt ist jedoch: Eine kluge Alternative für die äܳ gibt es für Hausbesitzer aktuell nicht und wird dank der klaren Vorteile einer äܳ auch nicht benötigt.

Bei ɫý empfehlen wir aufgrund der einfachen Installation, der hohen öܲԲ und des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses eine Luft-Wasser-äܳ.

Lohnt sich das Umrüsten einer Gasheizung auf eine äܳ?

Ja! Das Umrüsten zu einer äܳ bietet verschiedene Vorteile, darunter langfristige Kosteneinsparungen, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit. Alleine die Heizkosten lassen sich mit einer äܳ um bis zu 45 % senken.

Wie das Umrüsten funktioniert, haben wir für die Ö𾱳ܲԲ bzw. Gasheizung in diesen Artikeln erklärt:

Ö𾱳ܲԲ umrüsten auf äܳ

Gasheizung umrüsten auf äܳ

Was kostet es, die Gasheizung auf äܳ umzurüsten?

Anschaffung, Installation und Inbetriebnahme einer äܳ kostet in der Regel zwischen 29.000 und 40.000 €. Für die Wartung sind jährlich etwa 300 - 500 € anzunehmen. Bei der Umrüstung von Gasheizung auf äܳnheizung kommen noch Entsorgungskosten für die alte Gasheizung in Höhe von etwa 2.000 € dazu.

Müssen für die äܳ auch die alten Heizkörper ausgetauscht werden, fallen auch dafür Zusatzkosten an. Aber gut zu wissen:ɫý übernimmt den Heizkörper-Tausch für seine Kunden!

Wer seine noch funktionsfähige Gasheizung gegen eine äܳ austauscht, sichert sich übrigens neben der ҰܲԻöܲԲ von 30 % noch einmal 20 % Klimageschwindigkeitsbonus vom Staat! Wer dann noch auf ein natürliches äٱ𳾾ٳٱ wie Propan setzt, bekommt noch einmal 5 % und trägt somit nur noch weniger als die Hälfte der Kosten für die äܳ selbst.

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ɫý äܳn-Monitor

Als eins der größten Energieunternehmen in Deutschland führt ɫý regelmäßig Datenanalysen rund um das Thema äܳ durch und präsentiert diese im ɫý äܳn-Monitor. Dabei werden verschiedenste Fragen beantwortet - von "Wie viele äܳn wurden in Deutschland installiert?" über "Wie groß ist der Personalbedarf für die Energiewende eigentlich?" bis hin zu "Kann man beim Winterwetter in Deutschland mit einer äܳ heizen?". Klicken Sie sich einfach in die Analyse, die Sie interessiert.

Wie heizt Deutschland?

Die Heizmethoden in Deutschland könnten unterschiedlicher nicht sein: Während in Wilhelmshaven fast jeder Haushalt mit Gas heizt, setzt Flensburg fast vollständig auf Էä und ist damit nahezu unabhängig von Gas. Das zeigt unsere Analyse der 150 größten Städte und ihrer gängigsten Heizarten: von Gas, Էä, Heizöl, Holz und Kohle bis zu grünen Alternativen wie äܳn, Solarthermie, Biomasse und Biogas. Auffällig: In nordrhein-westfälischen Städten – allen voran Paderborn – kommen besonders häufig äܳn und Solarthermie zum Einsatz. In Schwäbisch-Gmünd dagegen wird deutlich öfter mit Heizöl geheizt – fast dreimal so häufig wie im Bundesdurchschnitt.

Heizgewohnheiten in Deutschland: Gas klar vorn
Rund 63,7 Prozent der Haushalte in Deutschland heizen mit Gas. Dahinter folgt Էä mit 20,4 Prozent. Heizöl nutzen 10,3 Prozent, Strom 1,9 Prozent. äܳn und Solarthermie machen 1,8 Prozent aus, Holz 1,3 Prozent. Kohle liegt bei 0,15 Prozent, Biomasse und Biogas bei 0,06 Prozent.

Die Daten sind im Einzelnen nochmal hier aufgeschlüsselt:

NRW-Städte heizen am liebsten mit äܳn und Solarthermie
Paderborn liegt beim Einsatz von äܳn und Solarthermie ganz vorn: Im Schnitt nutzen 5,1 Prozent der Haushalte diese umweltfreundlichen Heizarten – Platz eins im Städtevergleich. Dahinter folgen Trier mit 4,8 Prozent und Bocholt mit 4,7 Prozent. Auch Euskirchen (4,5 Prozent) und Dormagen (4,4 Prozent) schaffen es in die Top fünf. Ganz anders sieht es am unteren Ende des Rankings aus: In Bremen, Offenbach am Main und Neubrandenburg liegt der Anteil gerade einmal bei 0,5 Prozent – in Flensburg und Wilhelmshaven sogar nur bei 0,4 Prozent.

äܳn und Solarthermie gehören zu den beliebtesten klimafreundlichen Alternativen zu fossilen Heizmethoden. Auch Biomasse und Biogas zählen dazu – werden allerdings deutlich seltener genutzt. Selbst der Spitzenreiter Ingolstadt kommt hier nur auf 1,1 Prozent. Bundesweit liegt der Durchschnitt bei gerade einmal 0,06 Prozent – damit sind Biomasse und Biogas die am seltensten genutzten nachhaltigen Heizformen.

Diese Städte setzen am stärksten auf erneuerbare Heizformen:

Gas bleibt die Nummer eins – mit teils riesigen Unterschieden
Trotz aller Alternativen ist Gas in Deutschland nach wie vor die meistgenutzte Heizart – auch wenn der Blick auf die Städte große Unterschiede zeigt. In Wilhelmshaven heizen ganze 94,7 Prozent der Haushalte mit Gas – Platz eins im Ranking. Oldenburg folgt mit 93,1 Prozent, dicht dahinter liegt Delmenhorst mit 89,5 Prozent. Auch Neuwied (87,1 Prozent) und Witten (84,9 Prozent) gehören zu den Städten mit dem höchsten Gasanteil. Ganz anders sieht es in Flensburg aus: Hier nutzen gerade einmal 4,3 Prozent Gas zum Heizen – das sind über 90 Prozent weniger als in Wilhelmshaven. Auch in Wolfsburg (6,9 Prozent) und Neubrandenburg (19,5 Prozent) spielt Gas nur eine Nebenrolle.

In diesen deutschen Städten wird primär Gas als Energiequelle genutzt:

Էä top, Heizöl flop – je nach Stadt
Էä ist mit über 20 Prozent bundesweit auf Platz zwei der Heizarten – in Flensburg sogar bei 93 Prozent. Auch Wolfsburg (81,2 Prozent) und Neubrandenburg (78,3 Prozent) liegen weit über dem Schnitt. Kaum eine Rolle spielt Էä dagegen in Mönchengladbach und Rheine (je unter einem Prozent). Heizöl ist in Schwäbisch-Gmünd besonders verbreitet (28,1 Prozent) – in Rostock dagegen fast gar nicht (0,4 Prozent).

Regionale Ausreißer: Wo Kohle und Holz noch eine größere Rolle spielen
Kohle wird insgesamt nur noch selten als Energiequelle genutzt – bundesweit liegt ihr Anteil bei lediglich 0,15 Prozent. In einigen Städten ist sie jedoch noch vergleichsweise stark vertreten: In Dorsten nutzen 3,2 Prozent der Haushalte Kohle zum Heizen, in Heidelberg sind es 3,1 Prozent und in Herten 1,3 Prozent. Deutlich verbreiteter ist Holz als Energieträger: Bundesweit liegt der Anteil bei 1,3 Prozent, in einigen Städten jedoch deutlich darüber. Spitzenreiter ist Schwäbisch Gmünd mit 7,5 Prozent, gefolgt von Aalen (6 Prozent) und Villingen-Schwenningen (5,7 Prozent).

Die Tabelle veranschaulicht die prozentualen Anteile von Էä, Heizöl, Holz und Kohle:

Heizen in Deutschland: Von Gashochburgen bis Holzregionen
Nordrhein-Westfalen liegt bei der Nutzung von äܳn und Solarthermie mit durchschnittlich 2,21 Prozent vorn – deutlich mehr als in anderen Bundesländern. Gleichzeitig ist der Gasverbrauch dort mit 70,67 Prozent besonders hoch. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern dominiert hingegen Էä: über 50 Prozent in Brandenburg, fast 70 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern.

Baden-üٳٱ𳾲 und Bayern stechen durch vergleichsweise hohe Werte bei Holzheizungen (jeweils rund 3 Prozent) sowie bei Biomasse und Biogas (über 0,1 Prozent) hervor. Heizöl spielt ebenfalls vor allem in diesen beiden Bundesländern sowie in Bremen noch eine größere Rolle – mit Anteilen von 15,78 Prozent (Baden-üٳٱ𳾲), 13,8 Prozent (Bremen) und 13,67 Prozent (Bayern). Kohle ist zwar insgesamt kaum noch relevant, erreicht in Sachsen aber mit 0,42 Prozent den höchsten Wert im bundesweiten Vergleich.

Diese Karte zeigt alle Heizarten der deutschen Bundesländer:

Über die Untersuchung
Für die Analyse wurden auf dem Klimadashboard verschiedene Heizarten der 150 größten Städte Deutschlands untersucht. Dabei zeigten Essen, Münster, Hamm, Hagen, Mülheim an der Ruhr keine validen, vergleichbaren Daten auf, weshalb die Liste um Unna, Langenfeld (Rheinland), Euskirchen, Göppingen und Hameln ergänzt wurde. Zu den analysierten Heizarten zählen: Gas, Էä, Heizöl, äܳn- und Solarthermie, Holz, Kohle und Biomasse und Biogas.

Wissen und Vorurteile über äܳn

Das Wissen darüber, wie eine äܳ funktioniert und was der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten ist, ist unter Hausbesitzern ohne äܳ noch nicht weit verbreitet. Über 50 % können die äܳ nicht erklären und kennen auch den Unterschied zwischen Luft- und äܳ nicht.

Die Frage nach den aktuellen Fördermöglichkeiten macht klar: Trotz einjähriger äܳn-Debatte in den Medien und in der Politik fehlt das Basiswissen. Über 50 % der Eigenheimbesitzer ohne äܳ wissen nicht, dass die Heiztechnologie aktuell gefördert wird.

Wieso sollten Hausbesitzer mit einer äܳ heizen? Bei dieser Frage lohnt es sich, die Antworten in „von Eigenheimbesitzern ohne äܳ“ und „von Eigenheimbesitzern mit äܳ“ zu unterteilen.

Diejenigen, die bereits mit einer äܳ heizen, sehen klare Vorteile:

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen (ca. 56 %)
  • Geringere Energiekosten (ca. 50 %)
  • Umwelt- und Klimaschutz (ca. 49 %)
  • Höherer Immobilienwert (ca. 41 %)
  • Staatliche öܲԲ (ca. 24 %)

Im Gegensatz dazu sind die Vorteile unter Hausbesitzern, die noch nicht mit einer äܳ heizen, deutlich unbekannter:

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen (ca. 29 %)
  • Geringere Energiekosten (ca. 17 %)
  • Umwelt- und Klimaschutz (ca. 23 %)
  • Höherer Immobilienwert (ca. 15 %)
  • Staatliche öܲԲ (ca. 15 %)

Die Ergebnisse zeigen vor allem, dass Hausbesitzer ohne äܳ gar nicht wissen, dass sie mit einer äܳ viel Geld sparen und gleichzeitig den Wert der Immobilie erhöhen können. Der Informationsbedarf ist also immens.

Bedenken haben Eigenheimbesitzer ohne äܳ vor allem in Bezug auf vermeintlich hohe Anschaffungskosten (ca. 66 %), bauliche Veränderungen (ca. 49 %) und hohe Betriebskosten (ca. 45 %). Also bei Themen, die dank staatlicher öܲԲ, einfacher Installation der ܴڳٷäܳ, der Kombination mit einer PV-Anlage und einem besonders günstigen äܳn-Stromtarif gelöst werden können. Auch bei der Leistung der äܳ scheinen sich alte Mythen zu halten: 44 % geben an, dass sie Bedenken bezüglich der Heizleistung einer äܳ bei niedrigen Temperaturen haben.

Die Informationsdefizite über Technologie und Förderprogramme sind erheblich. Daraus wachsen Bedenken bei vielen Hausbesitzern: Es besteht also noch erheblicher Aufklärungsbedarf.

Insgesamt wird deutlich, dass das Basiswissen unter Hausbesitzern ohne äܳ aktuell noch fehlt. Skepsis, Vorurteile und Mythen überwiegen, die klaren Fakten und Vorteile sind vor allem unter Hausbesitzern bekannt, die bereits mit einer äܳ heizen.

ɫý führte zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Civey eine repräsentative Umfrage unter Eigenheimbesitzern in Deutschland durch. Die Befragung erfolgte im Zeitraum vom 27.8.2024 - 11.9.2024. Befragt wurden 2.500 Eigenheimbesitzer.

Anschaffung und Zufriedenheit

Die Befragung zeigt, dass ca. 75 % der Hausbesitzer in Deutschland noch mit Gas oder Öl heizen. Dabei ist die Gasheizung mit Abstand am verbreitetsten: 53 % heizen mit dem fossilen Brennstoff. Die Ergebnisse verdeutlichen aber auch, dass die äܳ aufholt: Fast jeder zehnte deutsche Hausbesitzer heizt bereits mit der umweltfreundlichen äܳ.

Über 80 % der Eigenheimbesitzer planen aktuell nicht mit der Anschaffung einer äܳ – und das trotz der zahlreichen Vorteile, die eine äܳ im Vergleich zu anderen Heizsystemen bietet. Das zeigt, wie sehr die politische Debatte die äܳ in Mitleidenschaft gezogen hat.

Klar wird in der Befragung auch: Wer eine äܳ hat, ist sehr zufrieden damit. Das zeigen die Antworten der Eigenheimbesitzer, die bereits mit einer äܳ heizen. 9 von 10 äܳn-Betreibern sind mit ihrer äܳ zufrieden.

ɫý führte zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Civey eine repräsentative Umfrage unter Eigenheimbesitzern in Deutschland durch. Die Befragung erfolgte im Zeitraum vom 27.8.2024 - 11.9.2024. Befragt wurden 2.500 Eigenheimbesitzer.

Entwicklung der äܳn-Anzahl in Neubauten

Die Reform des Gebäudeenergiegesetzes hat für viel Aufmerksamkeit gesorgt: Laut Gesetz sollen alle ab 2024 neu eingebauten Heizungen zu einem Ұßteil mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Aber wie ist der aktuelle Stand der Wärmewende in der Bundesrepublik? Wo läuft es gut, wo hakt es noch? Wir haben den Vergleich gemacht und die Entwicklung beim Anteil von äܳn in Neubauten zwischen 2017 und 2021 näher betrachtet. Demnach geht die Entwicklung je nach Stadt und Bundesland deutlich auseinander.

So hat sich der Ausbau von äܳn in den Bundesländern entwickelt

Die Wärmewende geht im flächenmäßig kleinsten Bundesland am schnellsten voran: Im Saarland werden 48 Prozent der Neubauten aus den letzten fünf Jahren mit einer äܳ geheizt. Ähnlich hoch ist der Anteil in Baden-üٳٱ𳾲 und in Rheinland-Pfalz mit 46,5 bzw. 45,4 Prozent. Auf dem vierten Platz landet Sachsen-Anhalt: 43,7 Prozent der fertiggestellten Gebäude heizen mit einer äܳ, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (35,8 Prozent).

Das Schlusslicht bilden hingegen die Stadtstaaten: Nur 7, 7,1 bzw. 7,8 Prozent der Heizungen in fertiggestellten Gebäuden in Bremen, Berlin und Hamburg werden mit Geo- bzw. Umweltthermie betrieben. Mit Niedersachsen und Schleswig-Holstein landen zwei weitere norddeutsche Bundesländer weit hinten (19,9 bzw. 23,3 Prozent).

Einen Überblick über die genauen Zahlen in den Bundesländern bekommen Sie in dieser Tabelle:

Bremen liegt im Gesamtvergleich zwar weit hinten, dennoch hat sich der Ausbau in den letzten Jahren im Stadtstaat deutlich verstärkt: In 13,1 Prozent der Neubauten des Stadtstaates wurde eine äܳ eingebaut - fast eine Verdopplung im Vergleich zu 2017.

Deutlich ist die Entwicklung auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen: Um 74,4 bzw. 46 Prozent ist der Anteil an eingebauten äܳn in den letzten fünf Jahren gestiegen.

Langsamer geht es in ճüԲ und Berlin voran, wo der Anstieg des äܳn-Anteils lediglich 11,5 bzw. 5,1 Prozent beträgt. Sogar zurückgegangen ist der Anteil an Neubauten mit äܳ in Hamburg: Der Anteil der Neubauten mit äܳ sank um mehr als 10 Prozent.

Alle Zahlen im Detail finden Sie hier:

So viele Haushalte werden bereits mit äܳ geheizt

Ein Blick auf die neuesten Zahlen aus 2022 zeigt: Nur 2,8 Prozent aller deutschen Haushalte heizen aktuell mit einer äܳ. Dabei gibt es durchaus Unterschiede zwischen den Bundesländern. Während Baden-üٳٱ𳾲, Bayern und Rheinland-Pfalz mit fast 4 Prozent deutlich über dem Durchschnitt liegen, hängen die beiden Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit jeweils ca. 1 Prozent hinterher. Ähnlich gering ist der Anteil mit 1,7 Prozent in ճüԲ.

Wie weit fortgeschritten der Ausbau in allen Bundesländern ist, erfahren Sie hier:

So hat sich der Ausbau von äܳn in den Städten entwickelt

Der Wärmewende-Vorreiter unter den deutschen Städten ist aktuell Bottrop: Fast 60 Prozent der neu gebauten Gebäude wurden hier zwischen 2017 und 2021 mit einer äܳ ausgestattet. Damit ist die im Ruhrgebiet gelegene Stadt Spitzenreiter beim Ausbau von äܳn. Auch in Mönchengladbach ist die Nutzung von äܳn mit anteilig 49,3 Prozent bei fertiggestellten Gebäuden und Wohnungen hoch. Auf dem dritten Platz landet Pirmasens (Rheinland-Pfalz) mit 48,2 Prozent. Die Top Fünf werden von Baden-Baden und Trier vervollständigt: Hier werden knapp die Hälfte aller Neubauten mit äܳn beheizt (46,3 bzw. 46,2 Prozent).

Den Anteil an äܳn in Neubauten je nach Stadt finden Sie in dieser Tabelle:

Schlusslicht im Städtevergleich ist Flensburg, Heimatort des Wirtschaftsministers Robert Habeck. In nur 113 von 3.026 fertiggestellten Gebäuden wärmen die Flensburger ihr Eigenheim mit Geo- bzw. Umweltthermie (3,7 Prozent). Ähnlich niedrig ist die Quote in Bremerhaven (4,0 Prozent). Ein Grund dafür: In Norddeutschland wird aufgrund der Nähe zum Wasser häufig mit Էä geheizt.

Nicht nur beim Ausbau von Solaranlagen, auch beim Einbau von äܳn liegen Offenbach am Main und Frankfurt am Main weit hinten: In lediglich 6,4 bzw. 6,6 Prozent aller Neubauten wird mit einer äܳ geheizt. Mit einem Anteil von 7,1 Prozent folgt Emden im Ranking.

Obwohl die Anzahl an fertiggestellten Gebäuden mit äܳn in Emden ausbaufähig ist, hat die Stadt in den letzten Jahren den Ausbau bereits deutlich verstärkt: Während der Anteil 2017 bei 0,6 Prozent lag, sind es 2021 6,4 Prozent. Damit hat sich die Zahl in den vergangenen fünf Jahren verzehnfacht. Ähnlich hoch ist der Anstieg in Frankfurt am Main: Von anteilig 4,6 Prozent ist die Anzahl an Neubauten, die mit äܳn beheizt werden, auf 17 Prozent gewachsen – ein Plus von 452 Prozent.

Wie sich der Anteil an äܳn in den letzten fünf Jahren in allen Städten verändert hat, erfahren Sie hier:

So hat sich der Ausbau von äܳn in den Landkreisen entwickelt

Die Landkreise Trier-Saarburg, Neckar-Odenwald-Kreis und Bernkastel-Wittlich bilden die Spitze bei den Landkreisen: Anteilig 74,7, 74,4 bzw. 71,9 Prozent der Neubauten werden mit äܳn beheizt. Auch in der Eifel ist der Anteil hoch: In der Vulkaneifel und im Eifelkreis Bitburg-Prüm beträgt die Quote 68,2 bzw. 67,7 Prozent. Niedriger fallen die Zahlen im Norden aus. Mit Aurich, Wittmund und Leer belegen drei Landkreise nahe der Nordseeküste das Tabellenende (5,3 bzw. je 9,3 Prozent). Wie schneidet Ihr Landkreis ab? Das zeigt diese Grafik:

Auch bei den Landkreisen fällt auf, dass die Schlusslichter den äܳnausbau in den letzten Jahren deutlich intensiviert haben. Im Landkreis Wesermarsch und im Emsland hat sich der Anteil 2021 verglichen mit dem Einbau 2017 fast verdreifacht. Auch im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt geht der Anteil deutlich nach oben (plus 202 Prozent).

Hier können Sie einsehen, wie hoch die Differenz zwischen dem Anteil an eingebauten äܳn 2017 und 2021 in den Landkreisen ist:

Was haben wir untersucht?

Für die Analyse haben wir die Formen primär verwendeter Heizenergie in allen fertiggestellten Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden sowie in Wohnungen in Wohngebäuden von 2017 bis 2021 ermittelt. Daraufhin haben wir den Anteil an Gebäuden mit Umwelt- bzw. Geothermie erfasst und miteinander verglichen. Weitere Informationen zu den Bundesländern gehen aus dem Mikrozensus 2022 hervor.

Winterwetter in Deutschland

Mit einer äܳ im Winter effektiv heizen?Das geht auch bei minus 20 Grad Celsius noch. Solche starken Minusgrade erreicht man in Deutschland aber in der Regel sowieso nicht, wie unsere Winterwetter-Analyse zeigt. Während München in den Wintermonaten deutschlandweit mit den meisten Sonnenstunden glänzt, lockt Montreal all jene, die echte Minusgrade erleben möchten. Wir haben mit unserer Untersuchung die sonnigsten und frostigsten Orte ermittelt – in deutschen Städten ab 100.000 Einwohnern und acht internationalen Metropolen. Dafür wurden die Winterwetterdaten der Jahre 2000 bis 2023 unter die Lupe genommen.

Winterliche Highlights: München und Düsseldorf führen bei Sonne und Temperaturen


In München sind die Aussichten auf Sonne im Winter deutschlandweit am besten. Mit durchschnittlich 3,30 Sonnenstunden pro Tag ist die bayerische Landeshauptstadt die sonnigste Ұßstadt des Landes. Stuttgart folgt dicht dahinter mit 3,04 Stunden täglich, während auch Nürnberg mit 2,67 Stunden pro Tag einen sonnenreichen Winter genießen kann. Am wenigsten Sonne gibt es hingegen in Bielefeld: Hier zeigt sich die Sonne im Schnitt nur 1,84 Stunden pro Tag.

Die Temperaturen in der Winterzeit bleiben im Ruhrgebiet vergleichsweise mild. Düsseldorf führt das Ranking mit durchschnittlich 4,5 Grad an, gefolgt von Köln (4,2 Grad) und Dortmund (4,0 Grad). Nürnberg hingegen ist die kälteste Ұßstadt Deutschlands. Mit einem Durchschnitt von 2 Grad bleibt die Temperatur dort zwar deutlich unter dem bundesweiten Mittel, aber immer noch über dem Gefrierpunkt.

Hier sind alle Ergebnisse des Ұßstadt-Rankings:

Sonne und Wärme im Winter: Reutlingen und Solingen führen das Ranking an


In Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern sind Reutlingen und Solingen die Spitzenreiter im Winterwetter-Ranking. Während Deutschland im Schnitt nur 2,46 Sonnenstunden pro Tag im Winter verzeichnet, liegt Reutlingen weit darüber, mit 3,24 Stunden. Freiburg folgt mit 3 Stunden und Augsburg mit 2,94 Stunden. Auch die Temperaturen zeigen regionale Unterschiede: Wiesbaden ist die einzige deutsche Stadt, die in der kalten Jahreszeit tatsächlich Minusgrade erlebt (−0,5 Grad). Solingen hingegen bietet mit durchschnittlich 4,5 Grad die höchsten Temperaturen unter den Mittelstädten Nordrhein-Westfalens.

Diese Städte waren ebenfalls im Ranking:

Zürich führt das internationale Sonnen-Ranking an

Im internationalen Vergleich punktet Zürich mit durchschnittlich 2,92 Sonnenstunden pro Tag und liegt damit sogar über dem deutschen Durchschnitt. Während in Kopenhagen nur 2,40 Stunden pro Tag die Sonne scheint, landet Luxemburg mit 2,34 Stunden auf dem dritten Platz. Amsterdam fällt nicht nur durch viele Sonnenstunden auf, sondern auch durch milde Temperaturen, die im Winter durchschnittlich 4,4 Grad erreichen. Montreal hingegen bildet zusammen mit New York das Schlusslicht der Sonnenstunden ab (1,46 Stunden), punktet jedoch mit besonders niedrigen Temperaturen von minus 4,2 Grad.

Einen Überblick zu den internationalen Städten ist hier aufgeschlüsselt:

Das haben wir untersucht:

Für die Analyse wurden die durchschnittlichen Sonnenstunden und Temperaturen vom 21. Dezember bis 20. März von 2000 bis 2023 ermittelt. Analysiert wurden dabei alle deutschen Städten mit mindestens 100.000 Einwohnern sowie acht weitere internationale Ұßstädte. Für jede Stadt wurden die 100 nächstgelegenen Wetterstationen ermittelt. Stationen, die seit dem Jahr 2000 keine Daten zur Sonneneinstrahlung bzw. Temperaturen aufgezeichnet haben, wurden ausgeschlossen. Aus den verbleibenden Stationen wurden diejenigen ausgewählt, die am nächsten liegen und für mindestens 50 Prozent der untersuchten Tage Datensätze bereitstellen.

Fachkräftebedarf für die Energiewende

Zusammen mit Indeed hat ɫý die Energiewende-Berufe am Arbeitsmarkt untersucht. Das Ergebnis:Seit 2020 ist der Bedarf an Fachkräften für die Energiewende, also z.B. den Ausbau von äܳn und Photovoltaikanlagen, um circa 170 Prozent gestiegen.

Nachfrage nach Fachkräften für Energiewende steigt

Die Nachfrage nach Fachkräften steigt kontinuierlich an, ähnlich wie in vielen anderen Branchen in Deutschland. Insgesamt ist die Nachfrage von August 2020 bis August 2023 um 168 Prozent gestiegen. Der vergleichsweise geringste Anstieg zum Vorjahreszeitraum wurde zwischen August 2020 und August 2021 verzeichnet und betrug etwa 16,8 Prozent. Der Anstieg von August 2021 bis August 2022 war mit rund 75,6 Prozent deutlich höher. In der Zeitspanne von August 2022 bis August 2023 zeigt sich kaum Entspannung: Der Personalbedarf stieg weiter um 30,8 Prozent.

Hier sehen Sie im Überblick, wie sich die Jobnachfrage entwickelt hat:

Im Sommer 2023 herrscht großer Personalbedarf für Energiewende

Im August 2023 wurden auf der Jobplattform Indeed pro eine Million Anzeigen etwa 13.550 neue Stellenanzeigen für verschiedene Positionen in der äܳn- und Solarbranche veröffentlicht. Die Monate Juli 2023 mit 13.182 und Juni 2023 mit 12.972 Anzeigen folgen auf den Plätzen zwei und drei. Die Suche nach Fachkräften in diesem Bereich war 2020 geringer: Mit nur 5.050 Anzeigen pro eine Million Stellenanzeigen belegt der August 2020 den letzten Platz, gefolgt von September 2020 und Oktober 2020 mit jeweils 5.229 und 5.288 Anzeigen.

Den genauen zeitlichen Verlauf zeigt dieses Diagramm:

Handwerkliches Talent gesucht: Installateur:innen begehrt wie nie zuvor

10,72 Prozent der untersuchten Stellenanzeigen seit 2020 richteten sich an Fachkräfte für den Einbau von unter anderem Photovoltaikanlagen und äܳn. Direkt danach folgt die Nachfrage nach Lagerist:innen mit 6,86 Prozent. Auch in der Produktion ist dringend Personal gefragt, mit 6,79 Prozent aller ausgeschriebenen Stellen.

Was haben wir untersucht?

ɫý untersuchte in einer Kooperation mit der Jobplattform Indeed die Anzahl sowie Art der Stellenausschreibungen auf der Jobplattform, welche eines oder mehrere der folgenden Keywords enthielten: Solaranlage, Solaranlagen, Photovoltaik, Pv, äܳ, äܳn, Energiewende, Solarteur, Photovoltaikanlagen, Erneuerbare Energien, Erneuerbare Energie, Fotovoltaik. Berücksichtigt wurden Ausschreibungen seit August 2020.

Online-Interesse an äܳn

Klimawandel, Konflikt in der Ukraine und staatliche öܲԲ: Diese Veränderungen prägen nicht nur die Weltbühne, sondern auch die Entwicklung rund um das Thema Energieversorgung hierzulande. Wir haben die vergangenen vier ereignisreichen Jahre betrachtet und untersucht, wie sich das Interesse der deutschen Bevölkerung an äܳn entwickelt hat. Hierfür haben wir analysiert, wie häufig bestimmte Suchbegriffe im Zusammenhang mit äܳn bei Google gesucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass das Interesse im März 2023 und März 2022 besonders stark angestiegen ist – jeweils um fast 200 Prozent. Insgesamt verzeichnete das Interesse an äܳn während des untersuchten Zeitraums durchschnittlich einen Anstieg von etwa 13 Prozent.

Vielfältiges Interesse: Einbauanfragen bei äܳn relevant

Bei der Betrachtung der durchschnittlichen jährlichen Veränderung der Suchanfragen zeigt sich, dass das Interesse am Einbau einer äܳ am stärksten gestiegen ist. Suchanfragen zu Keywords wie „wärmepumpe installateur”“ oder „wärmepumpe anbieter“ hier im Schnitt zu. Auf Platz zwei landen Keywords zum Thema der Kosten von äܳn. Hier nahmen die Suchanfragen bei Keywords wie „wärmepumpe kosten“ oder „was kostet eine wärmepumpe“ immerhin um etwa 13 Prozent zu. Platz drei geht an generelle Suchanfragen zu äܳn, hier stieg das Interesse um etwa neun Prozentpunkte bei Suchbegriffen wie „wärmepumpe“ und „wie funktioniert eine wärmepumpe“. Betrachtet man alle Keywords, beläuft sich der gesamte Anstieg des Suchvolumens auf etwa 13 Prozent.

Wie sich das Interesse nach äܳn seit 2020 entwickelt hat, sehen Sie hier:

Sprunghafter Anstieg: März 2022 und 2023 dominieren das Interesse an äܳn

Im März 2023 verzeichnete die Untersuchung den größten Anstieg des Interesses im Vergleich zum Vormonat: Bei allgemeinen Suchanfragen zu äܳn stieg das Interesse um beeindruckende 196 Prozent. Ebenfalls im März 2023 auf dem zweiten Platz liegen Suchanfragen zum Einbau von äܳn, die um etwa 184 Prozent zunahmen. Der März 2022 war ebenfalls ein herausragender Monat für äܳn, da das Interesse um etwa 167 Prozent stieg, was den dritten Platz in diesem Ranking einnimmt. Die vierten und fünften Plätze gehen ebenfalls an März 2022 und März 2023, wobei Suchanfragen zu den Kosten einer äܳ jeweils um 159 bzw. 148 Prozent häufiger gesucht wurden.

Wie sich das Interesse von Monat zu Monat nach äܳn generell, der Einbau und die Kosten verändert hat, sehen Sie hier:

Was haben wir untersucht?

Für die Untersuchung wurden insgesamt 46 Keywords auf ihr Suchvolumen von März 2020 bis Februar 2024 untersucht. Die Keywords wurden anschließend thematisch gruppiert und der Durchschnitt der einzelnen Keywords als Wert für die Gruppe berechnet. Gruppen sind: äܳ Einbau, äܳ Generell, äܳ Kosten.