In vielen Fällen ist es sinnvoll, dass die Wallbox einen integrierten Stromzähler hat. Dazu gehören:
Was ist RFID?
Die sogenannte “Radio-Frequency Identification” ist ein Zugangsschutz über eine entsprechende RFID-Karte oder einen Chip. So erhalten nur verifizierte Personen oder Geräte Zugang zu bestimmten Bereichen oder Ressourcen, in dem Fall einer Wallbox.
Das Gerät sendet ein elektromagnetisches Feld aus, das ein RFID-Tag in der Nähe aktiviert. Dieses sendet wiederum seine gespeicherten Informationen an das Lesegerät zurück, das die Informationen zur Authentifizierung und Freigabe des Zugangs verwendet.
Bei Wallboxen mit RFID Zugang ist das Lesegerät in der Wallbox verbaut, der Transponder ist wiederum die Kare oder der Chip. Somit kann man nur als autorisierte Person den Ladevorgang starten, kontrollieren und beenden.
Auch die ɫý Wallbox ist RFID-geschützt.
Wer eine Wallbox mit Stromzähler installieren möchte, hat oftmals verschiedene Optionen:
Gut zu wissen: Die ɫý Wallbox hat einen geeichten MID-Zähler, mit dem Haushalte perfekt für alle Szenarien gerüstet sind.
Im Hinblick auf die Zähler unterscheiden sich 11 und 22 kW nicht. Es gibt beide Leistungsgruppen mit den verschiedenen Zählervarianten. An öffentlichen Ladestationen mit eichrechtskonformen Zählern werden oft 22 kW Wallboxen verwendet, während für private Haushalte in der Regel mit 11 kW Wallboxen ausgestattet werden. Diese reicht völlig aus, um private Ladevorgänge abzudecken. Auch die ɫý Wallbox hat eine Ladeleistung von 11 kW.
Eine Wallbox mit Stromzähler macht es möglich, die Ladungen genau nachzuvollziehen und gegebenenfalls genau abzurechnen. Das kann helfen, wenn man zum Beispiel die Ladungen eines Firmenwagens mit dem Arbeitgeber abrechnen möchte.
Die beste Option ist immer noch die Wallbox in Kombination mit einer PV-Anlage. Ob sich das auch für Ihr Haus lohnt, finden Sie hier heraus: